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FAQ – Aus was besteht die transparente Front

PMMA ist ein weit verbreitetes Kunststoffmaterial mit verschiedenen Anwendungen aufgrund seiner Eigenschaften wie Transparenz, Witterungsbeständigkeit und chemischer Beständigkeit. Hier sind einige Punkte zu beachten:

  • Chemische Formel: Die chemische Formel von PMMA ist (C5H8O2)n, wobei „n“ für die Anzahl der wiederkehrenden Einheiten steht.
  • Handelsnamen: PMMA ist unter verschiedenen Handelsnamen erhältlich, wobei „Plexiglas“ einer der bekanntesten ist.
  • Wichtige Eigenschaften:
    • Transparenz: PMMA ist transparent und wird oft als Ersatz für Glas verwendet.
    • Chemikalienbeständigkeit: Es ist resistent gegen viele Chemikalien, was es in verschiedenen Industrien nützlich macht.
    • Witterungsbeständigkeit: PMMA ist auch wetterbeständig und behält seine optischen Eigenschaften über längere Zeiträume bei.
  • Anwendungen: PMMA findet in verschiedenen Bereichen Verwendung, darunter:
    • In der Bauindustrie für Fenster, Trennwände und Lichtkuppeln.
    • In der Automobilbranche für Scheinwerferabdeckungen und Rücklichter.
    • In der Medizin für Zahnprothesen und andere medizinische Anwendungen.
    • In der Kunst für verschiedene Formen von Displays oder Kunstwerken.
  • Recyclingcode: Der Recyclingcode für PMMA ist die Nummer 7, die in der Regel für „Sonstige Kunststoffe“ verwendet wird.

PMMA ist ein vielseitiges Material, das aufgrund seiner spezifischen Eigenschaften und seiner Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Branchen und Anwendungen eingesetzt wird.

Posted by Thomas Ketterer in Blog

FAQ – aus 28 werden 40

Seit Februar 2022 gibt es den HandyLocker mit 40 Ablagemöglichkeiten für Smartphones. Vorher gab es nur 28 Abstellplätze, wurde auf Nachfragen von u.a. Schulen geändert. Der HandyLocker als solches wurde in seinen Ausmaßen nicht verändert, es wurde nur das Plexiglas-Inlay sowie einige Metallinnenteile verändert.

Posted by Thomas Ketterer in Blog

Handyverbot in NL

Der SPIEGEL berichtet am 2.9.24 über das Handyverbot an niederländischen Schulen wie folgt

Meine Zusammenfassung…:

Seit Montag sind Handys während des Unterrichts an niederländischen Schulen generell verboten, um die Konzentrationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zu fördern. Ausnahmen gelten nur, wenn Mobiltelefone für den Unterrichtsinhalt erforderlich sind, etwa zur Vermittlung von Medienkompetenz, oder aus gesundheitlichen Gründen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Ablenkung zu reduzieren und die Lernergebnisse zu verbessern. Zudem zeigt sich, dass in Schulen, wo Handys auch während der Pausen nicht erlaubt sind, eine positivere soziale Dynamik entsteht, da die Schüler mehr miteinander interagieren. Die Regelung war zunächst umstritten, da einige Bildungspolitiker und Schulleitungen regionale Lösungen bevorzugten. Doch viele Eltern unterstützen das Verbot, besonders für Grundschüler, um der Gefahr der Medienabhängigkeit vorzubeugen. Neben den Niederlanden haben auch Länder wie Griechenland und Italien Handyverbote in Schulen eingeführt, während Deutschland über ähnliche Maßnahmen diskutiert. Die OECD schlägt einen kontrollierten Einsatz von Mobiltelefonen im Unterricht vor, um die Vorteile zu maximieren und die Nachteile zu minimieren.

Posted by Thomas Ketterer in Blog

Handyverbot in Pausen

Die niederländische Website NOS.NL berichtet am 2.9.24

Meine Zusammenfassung…:

Ab dieser Woche gilt in den Niederlanden offiziell ein Verbot für Smartphones, Tablets und Smartwatches an Grundschulen. Diese landesweite Regelung, die bereits Anfang des Jahres für weiterführende Schulen eingeführt wurde, soll helfen, die Konzentration der Schüler zu verbessern und Ablenkungen zu minimieren. Studien zeigen, dass ein Handyverbot die schulischen Leistungen steigern kann, da Kinder sich besser konzentrieren, wenn sie nicht durch mobile Geräte abgelenkt werden. Auch in den Pausen hat sich die Schulatmosphäre verbessert, da Schüler mehr miteinander sprechen.

Schulen können jedoch Ausnahmen machen, wenn Handys für den Unterricht benötigt werden, etwa bei Themen wie Medienkompetenz. Medizinische Notwendigkeiten oder besondere Bedürfnisse von Schülern können ebenfalls zu Ausnahmen führen. Die Schulen haben die Flexibilität, ihre eigenen Richtlinien in Absprache mit Lehrern, Schülern und Eltern zu entwickeln.

Die Einführung dieser Regelung war nicht unumstritten. Einige Bildungsminister und Schulleiter waren anfänglich skeptisch und bevorzugten mehr Autonomie für die Schulen. Dennoch führten Gespräche zwischen dem Bildungsminister und dem Bildungssektor zu dieser verbindlichen Richtlinie. Einige Eltern plädieren sogar dafür, dass Grundschüler gar keine Smartphones besitzen, um der Suchtgefahr durch soziale Medien zu begegnen. Sie versuchen, ein Netzwerk zu etablieren, um den sozialen Druck zu reduzieren, dass ihr Kind das einzige ohne Smartphone ist.

Posted by Thomas Ketterer in Blog

Handy im Unterricht – richtig verhalten?

Handy im Unterricht – wie verhalte ich mich richtig? Ein Beitrag von Ins-Netz-gehen.info – Klicken Sie hier für mehr Details… 

 

Meine Zusammenfasstung wie folgt…: 

Ein Handyverbot an Schulen wird kontrovers diskutiert, da es sowohl Chancen als auch Risiken mit sich bringt. In Deutschland gibt es kein landesweites Handyverbot, da Schulangelegenheiten Ländersache sind. Schulen können jedoch eigene Regeln festlegen, um den Handykonsum auf dem Schulhof und im Unterricht zu regulieren. Wichtig ist dabei, dass diese Regelungen verhältnismäßig sind und die Grundrechte der Schülerinnen und Schüler nicht verletzen.

Lehrkräfte haben das Recht, Handys im Unterricht einzuschränken und bei Bedarf einzuziehen, jedoch nur temporär und nicht ohne triftigen Grund. Ein vollständiges Handyverbot kann leicht umgesetzt werden, jedoch wird seine Wirksamkeit oft angezweifelt, und es kann das Verlangen der Schüler nach dem Handy weiter verstärken.

Statt eines strikten Verbots könnten Schulen gemeinsam mit Lehrkräften, Schülern und Eltern Vereinbarungen treffen, um den Handygebrauch sinnvoll zu regeln. Eine Handyordnung oder Verhaltensvereinbarung könnte festlegen, wann und wo Handys erlaubt sind und welche Apps genutzt werden dürfen. Solche Vereinbarungen schaffen Akzeptanz und fördern ein besseres Verständnis der Regeln.

Um den verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu fördern, können Schulen Programme wie das Peersprogramm der BZgA nutzen, bei dem ältere Schüler jüngere über den gesunden Umgang mit Smartphones aufklären. Ein ausgewogenes Regelwerk und eine gemeinsame Erarbeitung dieser Regeln sind entscheidend für die erfolgreiche Integration von Handys in den Schulalltag.

Posted by Thomas Ketterer in Blog

Verbot von Smartphones

Verbot von Smartphones an Schulen in verschiedenen Ländern

**EU-weite Trends:**
Immer mehr europäische Länder verbieten Smartphones in Schulen, um die Konzentration der Schüler zu verbessern und negative Auswirkungen wie Cybermobbing zu verringern.

**Belgien:**
– Kürzliches Verbot von internetfähigen Mobiltelefonen in Schulen der Region Wallonien und Brüssel.
– Grundschulen müssen ein vollständiges Verbot umsetzen, weiterführende Schulen werden ermutigt, es ebenfalls zu tun.
– Tablets bleiben für Unterrichtszwecke erlaubt.

**Niederlande:**
– Verbot von Smartphones, Tablets und Smartwatches in Klassenzimmern, mit Ausnahmen für Unterrichtszwecke und medizinische Gründe.
– Ab dem Schuljahr 2024/25 soll dies auch für Grund- und Sonderschulen gelten.

**Frankreich:**
– Seit 2010 Verbot von Smartphones in Schulen, 2018 ausgeweitet auf Pausen und schulische Aktivitäten.
– Ziel: Verbesserung der Konzentration und Schutz vor Cybermobbing.

**Italien:** Details dazu können Sie gerne bei handylocker.it nachlesen.
– Handy-Verbot seit 2007, 2022 und Juli 2024 erneut verschärft.
– Tablets und andere Geräte nur unter Aufsicht erlaubt.
– Neuer Fokus auf analoge Methoden wie handschriftliche Notizen.

**Vereinigtes Königreich:**
– Empfehlung, Smartphones während des Unterrichts und in Pausen zu verbieten.
– Eton College erlaubt nur noch Nokia-Handys ohne Internetzugang.

**Dänemark:**
– Bekannt für fortschrittliche Digitalisierung, rät jedoch ebenfalls zu Smartphone-Verboten in Klassenzimmern.
– „Handy-Hotels“ für jüngere Schüler, ältere dürfen Smartphones in Pausen nutzen.

**Spanien und Portugal:**
– Spanien: Teilweise Verbote in autonomen Regionen.
– Portugal: Festgelegte handy-freie Tage im Monat.

**Deutschland:**
– Keine einheitlichen Regeln, da Bildung Ländersache ist.
– Experten uneinig über ein generelles Smartphone-Verbot an Sekundarschulen.
– CDU befürwortet ein Verbot an Grundschulen, rot-grünes Niedersachsen lehnt ein generelles Verbot ab.
– Viele Schulen haben bereits Regelungen, die die private Nutzung von Smartphones untersagen.

Die Maßnahmen zielen darauf ab, die Konzentration der Schüler zu verbessern, Ablenkungen zu minimieren und die Gesundheit zu schützen. Jedes Land passt seine Regelungen den spezifischen Bedürfnissen und Rahmenbedingungen an.

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handylocker.ch – Hopp Schwiiz!

Es freut mich Ihnen, liebe schweizer Schulen, in den nächsten Tagen meinen schweizer Partner vorstellen zu dürfen. Er ist selbst Lehrer, also vom Fach und weiss von was er spricht, und wir für Sie der zentrale Ansprechpartner für alle Lieferungen in die Schweiz sein. Gemeinsam möchten wir Ihnen zu einem störungsfreien und entspannteren Schulalltag verhelfen.

Die Website www.handylocker.ch wird in Kürze online gehen. Bis dahin stehe ich für Sie unter tk (at) handylocker.de für alle Fragen zur Verfügung und kann Sie im Auftragswunsch natürlich sofort beliefern.

Thomas Ketterer
tk (at) handylocker.de
Stand 21. Juni 24

Posted by Thomas Ketterer in Blog

OECD empfiehlt Handys

Der SPIEGEL schreibt am 11. Mai 2024 folgendes

Link zu OECD...

Meine Zusammenfassung…:

Eine aktuelle OECD-Studie legt nahe, dass ein gezielter Einsatz von Smartphones im Unterricht positive Effekte auf den Lernerfolg haben kann. Obwohl strenge Handyverbote nicht immer wirksam sind, können mobile Geräte als hilfreiche Lernwerkzeuge dienen. Die Studie zeigt, dass Schüler, die regelmäßig mit mobilen Endgeräten lernen, bessere Noten erzielen. Allerdings kann die private Nutzung von Handys während des Unterrichts erhebliche Ablenkungen verursachen, die zu Lernrückständen führen.

Ein Großteil der Schüler fühlt sich durch Handys im Unterricht abgelenkt, sei es durch eigene Nutzung oder die ihrer Mitschüler. Dies führt laut OECD zu einem Rückstand im Lernstoff von fast einem Schuljahr. Die Organisation empfiehlt, Benachrichtigungen während des Unterrichts zu deaktivieren, um die Ablenkung zu reduzieren. Außerdem zeigt die Studie, dass viele Schüler eine Abhängigkeit von ihren Handys entwickelt haben, was sich negativ auf ihre schulische Leistung und ihr Wohlbefinden auswirkt.

Posted by Thomas Ketterer in Blog

Handyverbot in Schleswig-Holstein

Der SPIEGEL schreibt dazu am 20.2.24 wie folgt

Meine Zusammenfassung …

Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien setzt sich für strikte Handyregeln an Schulen ein, um die Ablenkung durch Smartphones zu verringern. Die Ministerin fordert verbindliche Regeln zur Handynutzung in Schulen, insbesondere für Grundschulen, um die private Nutzung während des Unterrichts zu untersagen. Schleswig-Holstein schließt sich damit Ländern wie den Niederlanden und Großbritannien an, die bereits Handyverbote eingeführt oder geplant haben. Die aktuellen Regelungen für weiterführende Schulen in Schleswig-Holstein, die die Handynutzung im Unterricht einschränken, sollen nun auch auf Grundschulen ausgeweitet werden. Prien fordert zudem die Eltern auf, ein gutes Beispiel zu geben und ihre eigene Smartphone-Nutzung in Gegenwart der Kinder zu überdenken. Eine restriktive und altersgerechte Einführung von Smartphones sei entscheidend für die Entwicklung und die Bildungschancen der Kinder. Ein generelles Handyverbot an Schulen, wie es in Bayern bereits gelockert wurde, ist in Schleswig-Holstein jedoch nicht vorgesehen.

Posted by Thomas Ketterer in Blog

Lehrer lehnen Handyverbot ab

Bericht vom 4. Oktober 2023 in Heise Online – Deutsche Lehrer lehnen Handyverbot an Schulen ab. Dieses ließe sich nur schwer um- und durchsetzen.

Anmerkung: Mit dem Handylocker ist ein Kompromiss möglich. Die Smartphones bleiben während der Unterrichtszeit „unter Verschluß“, aber für Pausen und dem Schulweg jederzeit verwendbar. Nachweislich haben Elternbeiräte, Eltern, Lehrer und Schüler den positiven Effekt des Handylockers begrüsst.

Link zum Bericht HIER…

Posted by Thomas Ketterer in Blog